PILGER DER HOFFNUNG.
TUT, WAS ICH EUCH AUFTRAGE!
„Pilger der Hoffnung“ – so verstand sich Papst Franziskus und er wollte, dass auch wir „Pilger der Hoffnung“ sind. Für das Heilige Jahr 2025 hat er es zum Leitwort gemacht.
Die Matthiaswallfahrt hat es übernommen. Denn die Matthiaspilgerinnen und Matthiaspilger können da gut mitgehen als „Pilger der Hoffnung“.
Woraus lebt diese Hoffnung? Es ist eine besondere Hoffnung. Sie lebt aus der lebendigen Beziehung zu Jesus von Nazareth.
Für den Apostel Matthias war Jesus der Hoffnungsgeber. Nach der Ostererfahrung ist er losgegangen, um von ihm zu erzählen. Matthias wurde so selber Hoffnungsträger.
Und die Matthiaspilgerinnen und Matthiaspilger können es auch sein. Wenn sie miteinander über ihre Hoffnung sprechen. Wenn sie füreinander da sind und einander Zeichen der Hoffnung geben. Wenn sie anderen Mut zur Hoffnung machen, indem sie im Sinne Jesu handeln und tun, was er zu tun aufgetragen hat.
Abt Ignatius







