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Parkregelung auf dem Abteihof

April, April, ...

In der Tat! Nun ist der endlich da, der Monat April samt Frühling und dem Brauchtum die Mitmenschen und sich selbst ein wenig "auf den Arm zu nehmen". Nicht alles war erfunden in unserer kleinen Odysee über die vermeintliche Parkplatzbewirtschaftung vor dem Gotteshaus, aber immerhin ...

Vielen Dank auch an diejenigen, welche ihren Kopf hinhalten mussten und zitiert wurden und auch an die vielen postiven Rückmeldungen zu der Geschichte!

Wir wünschen Ihnen und Euch einen schönen April!

 

Ihre Internet-Redaktion www.st-matthias-trier.de

Thomas Lehnart


"Wei is pillo !"

Parkflächenbewirtschaftung in St. Matthias zur Finanzierung eines Begegnungs-Cafés geplant?

Auch wenn die oben genannten Worte keineswegs dem sprachlichen Repertoire von Abt Ignatius Maas zuzuordnen sind (Anmerkung der Redaktion: Abt Ignatius stammt aus dem Saarland) so trifft sie doch die aktuelle Nervenlage der Verantwortlichen in Mattheis.

Ausgangslage des "ultima ratio" ist die bereits mehrfach bemängelte Wildparkerei auf dem Vorplatz der Basilika (wir berichteten). Nicht nur, dass die Optik des historischen Platzes beeinträchtigt ist, auch das Pflaster nimmt erheblichen Schaden an der Befahrung durch Kraftfahrzeuge, verbunden mit den daraus resultierenden Instandsetzungskosten.

Auch Petra Weiland, Vorsitzende des Verwaltungsrates (VR) machte ihrem Ärger während der vergangenen Klausurtagung des Pfarrgemeinderates (PGR) Luft und bemängelt, dass Fahrzeuglenker den kommunalen Gebühren auf der anderen Seite der Matthiasstrasse entfliehen und die kostenfreie Variante im Terrain von St. Matthias wählen. Gleichwohl erwähnt werden soll, dass von der gebürtigen Fränkin das oben genannte Zitat "Wei is pillo" nicht stammen kann.

Über das Ziel sind sich aber Räte und Verantwortliche einig. Das Übel ist nur mit einer professionellen Bewirtschaftung und Regelung in den Griff zu bekommen. Menschen mit Handicap und Lieferfahrten soll jedoch weiterhin das Parken gestattet sein.

Das Problem soll nun wie folgt gelöst werden: An den beiden Tore, welche von der Matthiasstraße her den Zugang zum Platz gewährleisten, wird eine Schrankenanlage montiert. Hierbei wird das rechte Tor die Zufahrt und das linke Tor die Ausfahrt bilden (Blick von der Matthiasstr.)

Bei Kurzzeitparkern orientiert man sich an der Preisgestaltung am Flughafen Luxemburg. Folglich ist die Parkzeit bis zu 15 Minuten kostenfrei. Danach geht es bei 2,50 € gestaffelt weiter. Diese durchaus gewollte Preispolitik resultiert aus dem Anliegen, dass die Fahrzeuge priorisiert auf dem kommunalen und kostengünstigeren Platz abgestellt werden sollen.

Pfarrverwalter Ralf Schmitz hält sich nach eigener Bekundung aus der Diskussion heraus: "Ich nutze für Kurzstrecken mein Velo und bin daher nicht betroffen, gebe aber vielen Pfarrkindern recht, dass die Schrankenanlage für Fahrräder, Rollatoren und Rollstühle frei passierbar sein muss. Und Velo hat nix mit pillo zu tun!"

Über die Verwendung des finanziellen Ertrages schweigen sich die Verantwortlichen aus. Gesicherten Quellen zur Folge, soll nach Abzug der Anschaffungs- und Montagekosten, ein Gewinn für die Schaffung eines ehrenamtlich geführten Begegnungs-Cafes verwendet werden, welches Abtei und Pfarrei im Bereich des Gerichts- oder Fischhauses errichten möchten. Das Ganze verbunden mit dem Ziel einen niedrigschwelligen Zugangspunkt für "Kirche in Mattheis" zu schaffen.

Eine These, die bei einigen Ratsmitgliedern nur mitleidiges Kopfschütteln hervorruft, wie bei Thomas Lehnart zu beobachten: "Wer`s glaubt wird seelig", so das für die Öffentlichkeitsarbeit zuständige PGR Mitglied.

Die Abneigung mit den drei Trierer Worten "wei is pillo" kann also nur aus einer örtlich verwurzelten Quelle stammen, die sich sich nun der Kritik stellen muss, dass nach dem Abriss von emotionalen Mauern nun Schranken errichtet werden.

Eine Anfrage beim Bischöflichen Generalvikariat lieferte auch keine neuen Erkenntnisse: „Das ist Terrain der Abtei und zudem würden wir – Synode hin oder her – die Mattheiser Katholiken niemals in ihre Schranken weisen!

Bezüglich der Farbgestaltung würde das Bistum jedoch sehr gerne das obligatorische rot/weiß auf der Schrankenbarke sehen. Sind es doch die Farben im Wappenkreuz der Diözese Trier! Scheinbar rechnet man hinter dem Dom schon mit den - zu St. Matthias passenden - blau/roten Markierungen.

Harren wir also der Dinge … Wir Ist Ihre Meinung? Nutzen sie die Möglichkeit im nachstehenden Kommentarfeld und auf Facebook!

 

red

 

 

 

Lügenpresse

Verfasst von Dieter (nicht überprüft) am 1. April 2017 - 11:00.

Ist schon interessant, was für Gedankengänge dem Schreiberling kurz nach der Narkose durch den Kopf gegangen sind! Dennoch bin ich mir unsicher was nun wahr und was gelogen ist.

Versenkbare Poller

Verfasst von Gerd Dieselbach (nicht überprüft) am 1. April 2017 - 8:55.

Vieleicht wären versenkbare Poller auch eine Lösung. Beim Einzug der Pilger würden diese im heruntergefahrenem Zustand keine "optische Belastung" bedeuten. Berechtigte Personen können die Poller dann auch per Fernbedienung versenken. Wäre aber auchdie teurere Lösung.

wei is wirklich mal pillo !!!!!

Verfasst von Marita Eiden (nicht überprüft) am 1. April 2017 - 1:12.

Matthaeus 22:21

Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da sprach er zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.

So werden noch mehr Kirchenbesucherinnen und Besucher vergrault! Die Ungläubigen sollen gegenüber der Basilika kostenpflichtig parken und die Christen dürfen kostenfrei auf dem Abteihof parken. Wir zahlen ja auch Kirchensteuer!

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